Modenschau krönt den Abschluss der Cotton made in Africa-Ausstellung in Köln

02.08.2013

Seit dem 28. April präsentierte das Rautenstrauch-Jost-Museum im Rahmen der Ausstellung „Albert Watson: 14 Days in Benin“ über 40 exklusive und eindrucksvolle Bilder aus der Feder des renommierten Fotografens Albert Watson. Am vergangenen Sonntag, dem 28. Juli 2013 waren die Pforten der Ausstellung das letzte Mal für das Publikum geöffnet.

Mit zahlreichen Besuchern schloss am vergangen Sonntag die Ausstellung „Albert Watson: 14 Days in Benin“ mit einer exklusiven Modenschau von Ernsting’s family und einer öffentlichen Führung, zu der sich auch prominente Gäste, wie Alfred Biolek, einfanden. Die Ausstellung „Albert Watson: 14 Days in Benin“ entstand als Kooperation der Deichtorhallen/Haus der Photographie mit der Aid by Trade Foundation und ist ein Teil der im Haus der Photographie in den Hamburger Deichtorhallen gezeigten Werkschau „Albert Watson: Visions feat. Cotton made in Africa“, kuratiert von Ingo Taubhorn. In Köln war neben den aktuellen Bildern aus Benin auch das weltbekannte Porträt von Alfred Hitchcock zu sehen.

Der renommierte Mode- und Werbefotograf Albert Watson war im Dezember 2011 nach Benin gereist, um dort im Auftrag der Aid by Trade Foundation die Lebenswelten der Baumwollbauern abzulichten, die an der Initiative Cotton made in Africa teilnehmen. Watsons Fotografien setzen die sozialen und ökologischen Ziele der Projekte eindrucksvoll ins Bild, ohne visuelle Stereotype des ländlichen Afrikas zu bedienen. Initiiert wurde die Schau in Köln durch die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) und Ernsting’s Family, Nachfragepartner der Initiative Cotton made in Africa. Weitere Unterstützer des Kunstprojektes sind OTTO und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

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