Maßgebliche Wassereinsparungen im Baumwollanbau durch ‚Cotton made in Africa‘
Untersuchungen belegen, dass durch den nachhaltigen Baumwollanbau von Cotton made in Africa 6.000 Liter Wasser für ein T-Shirt eingespart werden können.
Eine unabhängige Studie des WWF zeigt, dass durch die nachhaltigen Anbautechniken von CmiA bis zu 6.000 Liter Wasser eingespart werden um die Baumwollmenge für ein T-Shirt zu produzieren. Diese enorme Reduzierung des Wasserverbrauchs ist darauf zurückzuführen, dass beim Baumwollanbau im Rahmen der Cotton made in Africa Initiative ausschließlich Regenwasser verwendet wird. Den Kleinbauern werden Maßnahmen zur optimalen Nutzung von Regenwasser sowie zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit im Rahmen des CmiA-Trainings vermittelt.
Die effizienten und umweltfreundlichen Anbaumethoden von CmiA führen zu deutlichen Ertragssteigerungen und verbessern somit das Einkommen der Kleinbauern in Sub-Sahara Afrika.
Diese nachhaltig produzierte CmiA-Baumwolle steht Textilunternehmen und Brands zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
Lernen Sie Cotton made in Africa und die Vorteile für Unternehmen im Webinar am 15. Juni besser kennen. An diesem Tag werden vor allem allgemeine Informationen über die Initiative vermittelt. Das Webinar am 16. Juni konzentriert sich auf den Bereich Sourcing/Globale Wertschöpfungsketten.
Beide Infoveranstaltungen werden gemeinsam mit der Organisation Social Accountability Internation (SAI) durchgeführt. SAI vertritt CmiA seit März 2010 offiziell in den USA.
15. Juni 2011 – 18:00 pm (MEZ)
Webinar mit allgemeinen Informationen über CmiA. >>Jetzt anmelden
Presenter: Craig Moss (SAI) & Tina Stridde/Christian Barthel (CmiA)
SPRACHE: ENGLISCH
16. Juni 2011 — 22:00 pm (MEZ)
Webinar mit dem Schwerpunktthema Global Sourcing/Supply Chain >>Jetzt anmelden
Presenter: Craig Moss (SAI) & Tina Stridde/Christian Barthel (CmiA)
SPRACHE: ENGLISCH
* SAI: Social Accountability International