Cotton made in Africa präsentiert sich bei den „Zukunftsentwicklern on Tour“

22.08.2013

Der Dialogtruck „Zukunftsentwickler on Tour“ fährt am 25. August in Berlin seine letzte Station an. Auf Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) rollte der Truck fünfzig Tage lang durch das Land. Insgesamt machte er in 16 Städten Halt, um  den Bürgerinnen und Bürgern das Thema Entwicklungszusammenarbeit näher zu bringen — mit dabei auch Cotton made in Africa (CmiA). Zum 25. Tag der offenen Tür der Bundesregierung beendet der Truck am Wochenende seine Deutschlandreise.

Neben Organisationen wie Coffee Circle, Gemeinsam für Afrika e.V. und LemonAid präsentierte auch die Initiative Cotton made in Africa ihre Arbeit und verdeutlichte, wie wichtig die Entwicklungszusammenarbeit in Subsahara-Afrika ist. Durch Mitmachaktionen waren alle Besucher eingeladen, sich intensiver mit CmiA auseinanderzusetzen und selbst „Zukunftsentwickler“ zu werden. Am Stand von CmiA designten in den vergangenen Wochen zahlreiche Interessierte individuelle Taschen und       T-Shirts — mit prominenter Unterstützung von Kiddy Citny, der unter anderem für seine Kunst an der Berliner Mauer berühmt ist.

Tina Stridde, Geschäftsführerin der Aid by Trade Foundation, freute sich über das Projekt „Zukunftsentwickler on Tour“: „Der Dialogtruck war für uns, wie auch für das BMZ, eine sehr gute Möglichkeit, direkt mit Menschen in Kontakt zu treten und ihnen unsere Arbeit besser nahezubringen.“ Für viele sei das Thema Entwicklungszusammenarbeit noch immer wenig greifbar. „Mit dem Angebot an unserem Stand konnten wir den Besuchern zeigen, wie die 475.000 Kleinbauern, mit denen wir aktuell zusammen arbeiten, von der Kooperation profitieren, warum es wichtig ist, dass wir sie und ihre Familien unterstützen und wie jeder einzelne Besucher als Konsument mit seinen Kaufentscheidungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der CmiA-Kleinbauern beitragen kann.“

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