CmiA erreicht 670.000 Kleinbauern in 10 Ländern Subsahara Afrikas

01.03.2016

Cotton made in Africa (CmiA) ist eine Initiative der Aid by Trade Foundation (AbTF). Seit ihrer Gründung 2005 setzt sie sich für den Schutz der Umwelt sowie bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Hunderttausende Kleinbauern in der Baumwollindustrie Subsahara Afrikas ein. Starke Partner der Kleinbauern und Fabrikarbeiter sind aktuell über 25 internationale Textilunternehmen und Brands. Sie kaufen die zertifiziert nachhaltige CmiA-Baumwolle für ihre Kollektionen ein und führen eine Lizenzgebühr an die Stiftung ab. Die Einnahmen aus Lizenzgebühren re-investiert die Stiftung in den Anbauregionen. Sie kommen den Kleinbauern und ihren Familien direkt zu Gute – durch die Kontrolle fairer Arbeitsbedingungen, landwirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Schulungen für die Bauern oder die Förderung von Projekten der Dorfgemeinschaften. Derzeit profitieren mehr als 670.000 Kleinbauern und inklusive ihrer Familienangehörigen über 5,6 Millionen Menschen aus Äthiopien, Côte d’Ivoire, Ghana, Kamerun, Malawi, Mosambik, Sambia, Simbabwe, sowie Tansania und Uganda von CmiA. Der Konsument erkennt an einem kleinen roten Label am Produkt, dass er bei seinem Kauf etwas besonders Gutes für die Menschen in den Anbauländern und die Umwelt getan hat.

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